OBSCURATORIUM

Die Suche nach Element X

 

 

Die Klang- und Lichtinstallation "the secret element" wurde als OBSCURATORIUM im Rahmen der Kulturgartenschau Trier 2004 erstmalig aufgeführt. In einem Kuppelbau konnten die Besucher die 4 einzelnen Teile des Werkes jeweils über einen Zeitraum von 6 Wochen erleben. Eine besondere Herausforderung für den Komponisten war die außergewöhnliche Akustik des Raumes. Die Lichtumsetzung entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Bühnenbildner Sven Höhnke. 

Die Bezeichnung „Obscuratorium“ ist eine Wortschöpfung aus den Begriffen „obscur“, was wertfrei „das Verborgene“ bedeutet und dem Wort Observatorium – auch eine Anspielung auf die ungeklärte Vergangenheit und Funktion des Gebäudes.