Das
experimentelle Projekt ist eine Premiere und entstand extra als
Klangkunstbeitrag für „Kultur ausm Hut“ am „Theater am Neunerplatz“.
Bis
zu 3 Besucher können gleichzeitig, interaktiv und berührungslos auf der von
Burkard Schmidl entwickelten „Soundharp“ Klänge auslösen und die
Installation damit zum Leben erwecken.
Foto: Fabian Gebert
Nun
hat er, für „Kultur ausm Hut“ im „Theater am Neunerplatz“ spontan ein
neues, experimentelles und interaktives Werk“ kreiert. Dafür hatte er
lediglich 5 Wochen Zeit.
Manchmal
ist nichts, manchmal ein Grundton oder ein sparsamer Beat zu hören. Zusätzlich
gibt es eine passende Auswahl an weiteren Klangereignissen, die wiederum von den
Besuchern berührungslos und interaktiv über die Sensoren der „Soundharp“
spielbar sind. Man kann alleine spielen, zu zweit oder zu dritt.
Musikalische
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, denn natürlich komponieren die Besucher
nicht im eigentlichen Sinn!
Schmidl:
„Ich stelle lediglich ein „Bett“ aus meinem „Klangkosmos“ zur freien
Verfügung. Die Besucher sollen sich darin wohlfühlen und allein oder mit
anderen Spaß haben. Schließlich sind sie es, die das Werk mit den Händen über
den Sensoren der „Soundharp“ variieren und zum Leben erwecken
Weltweit
einzigartig ist dabei eine weitere Erfindung von Schmidl, die es ermöglicht,
dass die Klangereignisse sich während des Spielens immer wieder verändern.
Projekt gefördert durch: